Samstag, 11.02.2023 | 19.00 Uhr Lebenslust
Kurzbeschreibung
Lebe, liebe, lache!
Ein Programm zur Lebensfreude
„Nichts lockt die Fröhlichkeit mehr an als die Lebenslust.“ - Ernst Ferstl
Ein Programm zur Lebensfreude
„Nichts lockt die Fröhlichkeit mehr an als die Lebenslust.“ - Ernst Ferstl

Theaterwelt
Homepage theaterwelt.business.site
Beschreibung
Das bewährte Komiker-Team, Horst Kiss und Wolfgang Weber serviert Anekdoten aus dem Alltag, gespickt mit Sehnsüchten und Träumen, nach mehr Leichtigkeit des Seins, jenseits aller Lasten und Sorgen.
Erleben Sie glitzernde Momente bei einem bunten Potpourri von humorvollen Gedichten und Sketchen, über die man schmunzeln oder freudig lachen kann, begleitet von stimmungsvoller und beschwingter Musik.
Eine Ode an das Leben, die Liebe und das Lachen, die uns Glücksmomente schenkt und uns amüsant in eine andere Welt entführt.
Regie, Rezitation und Schauspiel :
Horst Kiss
Klavierspiel, Rezitation und Schauspiel : Wolfgang Weber
Ausstattung und Bühnenbild :
Maike Blaszkiewiez
Erleben Sie glitzernde Momente bei einem bunten Potpourri von humorvollen Gedichten und Sketchen, über die man schmunzeln oder freudig lachen kann, begleitet von stimmungsvoller und beschwingter Musik.
Eine Ode an das Leben, die Liebe und das Lachen, die uns Glücksmomente schenkt und uns amüsant in eine andere Welt entführt.
Regie, Rezitation und Schauspiel :
Horst Kiss
Klavierspiel, Rezitation und Schauspiel : Wolfgang Weber
Ausstattung und Bühnenbild :
Maike Blaszkiewiez
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TheaterDienstag, 14.02.2023 | 19.00 Uhr Lebenslust
Kurzbeschreibung
Lebe, liebe, lache!
Ein Programm zur Lebensfreude
„Nichts lockt die Fröhlichkeit mehr an als die Lebenslust.“ - Ernst Ferstl
Ein Programm zur Lebensfreude
„Nichts lockt die Fröhlichkeit mehr an als die Lebenslust.“ - Ernst Ferstl

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Das bewährte Komiker-Team, Horst Kiss und Wolfgang Weber serviert Anekdoten aus dem Alltag, gespickt mit Sehnsüchten und Träumen, nach mehr Leichtigkeit des Seins, jenseits aller Lasten und Sorgen.
Erleben Sie glitzernde Momente bei einem bunten Potpourri von humorvollen Gedichten und Sketchen, über die man schmunzeln oder freudig lachen kann, begleitet von stimmungsvoller und beschwingter Musik.
Eine Ode an das Leben, die Liebe und das Lachen, die uns Glücksmomente schenkt und uns amüsant in eine andere Welt entführt.
Regie, Rezitation und Schauspiel :
Horst Kiss
Klavierspiel, Rezitation und Schauspiel : Wolfgang Weber
Ausstattung und Bühnenbild :
Maike Blaszkiewiez
Erleben Sie glitzernde Momente bei einem bunten Potpourri von humorvollen Gedichten und Sketchen, über die man schmunzeln oder freudig lachen kann, begleitet von stimmungsvoller und beschwingter Musik.
Eine Ode an das Leben, die Liebe und das Lachen, die uns Glücksmomente schenkt und uns amüsant in eine andere Welt entführt.
Regie, Rezitation und Schauspiel :
Horst Kiss
Klavierspiel, Rezitation und Schauspiel : Wolfgang Weber
Ausstattung und Bühnenbild :
Maike Blaszkiewiez
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TheaterSonntag, 19.02.2023 | 20.00 Uhr Eva Karl Faltermeier - Taxi. Uhr läuft
Kurzbeschreibung
Brandneues Kabarettprogramm
Gewinnerin des Stuttgarter Besen 2022 in Silber
„Die neue Frauenpower in der Kleinkunstszene.“ (Süddeutsche Zeitung)
Gewinnerin des Stuttgarter Besen 2022 in Silber
„Die neue Frauenpower in der Kleinkunstszene.“ (Süddeutsche Zeitung)

Foto: Ingo Pertramer
Beschreibung
Nicht immer wird man im Leben da abgeholt, wo man steht. Im Falle einer Taxi-Fahrt ist das natürlich schon so. Außer, man hat keine Ahnung, wo man sich befindet. Oder kein Geld. Doch manchmal ist es im Leben eben auch nicht so einfach, den eigenen Standpunkt zweifelsfrei festzumachen. Weder emotional, noch politisch oder geografisch. Und manchmal fehlen eben auch die nötigen Mittel.
Eva Karl Faltermeier findet heraus, wo wir alle abgeholt werden wollen, wohin die Fahrt geht und was sie uns kostet. Eine amüsante Fahrt – durch die Irrungen des Lebens – während der jede Sekunde zählt. Sie wurde bereits mit dem Senkrechtstarter-Preis des Bayerischen Kabarettpreises, dem Newcomerpreis des Hessischen Kabarettpreises, dem Prix Pantheon und dem Stuttgarter Besen ausgezeichnet.
Eva Karl Faltermeier findet heraus, wo wir alle abgeholt werden wollen, wohin die Fahrt geht und was sie uns kostet. Eine amüsante Fahrt – durch die Irrungen des Lebens – während der jede Sekunde zählt. Sie wurde bereits mit dem Senkrechtstarter-Preis des Bayerischen Kabarettpreises, dem Newcomerpreis des Hessischen Kabarettpreises, dem Prix Pantheon und dem Stuttgarter Besen ausgezeichnet.
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Kabarett & KleinkunstFreitag, 24.02.2023 | 19.00 Uhr Après Ski - Ruhe da oben !
Kurzbeschreibung
Eine Komödie von Klaus Eckel
Was würden Sie machen, wenn Sie am Ende eines langen Skitages auf einem Sessellift vergessen würden ?
Würden Sie warten ?
Was würden Sie machen, wenn Sie am Ende eines langen Skitages auf einem Sessellift vergessen würden ?
Würden Sie warten ?

Theaterwelt
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Beschreibung
Georg Karner ist ein Durchschnittsmensch.
Er verdient ein durchschnittliches Gehalt, hat durchschnittlich viele Kinder und sein sicherer Job bei einem Pharmaunternehmen bringt ihn zu einem Ärztekongress in ein Skigebiet.
Alles verläuft in gewohnten, berechenbaren Bahnen.
Doch dann setzt er sich um 16:46 Uhr gut gelaunt alleine auf den Sessellift - eine Minute nach der letzten offiziellen Bergfahrt.
Und während er sich durchschnittlich gut gelaunt Richtung Gipfel befördern lässt, drückt ein gedanklich bereits im Feierabend verweilender Sesselliftwart auf einen roten Knopf mit der Aufschrift: „Betriebsschluss“.
Mit diesem kleinen Versehen schenkt er Georg unabsichtlich die Erfahrung, dass nicht nur die Seele baumeln kann.
Wie reagiert man, wenn einem das Schicksal hängen lässt? -in 20 m Höhe und winterlicher Kälte!
Warten, springen, oder genügt verzweifeln?
Wie beschäftigt man sich, wenn einem das Leben auf einmal unglaublich viel Zeit schenkt, jedoch kein WLAN?
Braucht es für ein vergnügliches Après-Ski unbedingt eine zweite Person?
Ist im Grunde jeder ein Alleinunterhalter, wenn es die Situation verlangt?
Und ist bei einem längeren Selbstgespräch nicht die Qualität des Gesprächspartners von entscheidender Bedeutung?
Es folgt eine abenteuerliche, ereignisreiche Nacht, in der ein Mensch von seiner bekannten Welt vergessen wird und sich nur ein wildfremder Uhu um ihn kümmert.
Eine Nacht, die alles Mögliche ist,
(zum Verzweifeln komisch), jedoch auf keinen Fall durchschnittlich.
Regie und Spiel: Horst Kiss
Ausstattung / Bühnenbild :Maike Blaszkiewiez
Technik : Andreas Melzer
Gefördert vom Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.V.
Rechte : Schulz & Schirm Bühnenverlag GmbH Wien
Er verdient ein durchschnittliches Gehalt, hat durchschnittlich viele Kinder und sein sicherer Job bei einem Pharmaunternehmen bringt ihn zu einem Ärztekongress in ein Skigebiet.
Alles verläuft in gewohnten, berechenbaren Bahnen.
Doch dann setzt er sich um 16:46 Uhr gut gelaunt alleine auf den Sessellift - eine Minute nach der letzten offiziellen Bergfahrt.
Und während er sich durchschnittlich gut gelaunt Richtung Gipfel befördern lässt, drückt ein gedanklich bereits im Feierabend verweilender Sesselliftwart auf einen roten Knopf mit der Aufschrift: „Betriebsschluss“.
Mit diesem kleinen Versehen schenkt er Georg unabsichtlich die Erfahrung, dass nicht nur die Seele baumeln kann.
Wie reagiert man, wenn einem das Schicksal hängen lässt? -in 20 m Höhe und winterlicher Kälte!
Warten, springen, oder genügt verzweifeln?
Wie beschäftigt man sich, wenn einem das Leben auf einmal unglaublich viel Zeit schenkt, jedoch kein WLAN?
Braucht es für ein vergnügliches Après-Ski unbedingt eine zweite Person?
Ist im Grunde jeder ein Alleinunterhalter, wenn es die Situation verlangt?
Und ist bei einem längeren Selbstgespräch nicht die Qualität des Gesprächspartners von entscheidender Bedeutung?
Es folgt eine abenteuerliche, ereignisreiche Nacht, in der ein Mensch von seiner bekannten Welt vergessen wird und sich nur ein wildfremder Uhu um ihn kümmert.
Eine Nacht, die alles Mögliche ist,
(zum Verzweifeln komisch), jedoch auf keinen Fall durchschnittlich.
Regie und Spiel: Horst Kiss
Ausstattung / Bühnenbild :Maike Blaszkiewiez
Technik : Andreas Melzer
Gefördert vom Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.V.
Rechte : Schulz & Schirm Bühnenverlag GmbH Wien
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TheaterDienstag, 28.02.2023 | 20.00 Uhr Das Huhn auf dem Rücken
Kurzbeschreibung
Komödie von Fred Apke
mit Janina Hartwig, Sebastian Goder
und Harald Effenberg (neue Besetzung).
Komödie am Kurfürstendamm, Berlin
mit Janina Hartwig, Sebastian Goder
und Harald Effenberg (neue Besetzung).
Komödie am Kurfürstendamm, Berlin

Foto: Dennis Haentzschel
Veranstaltungsort
Beschreibung
Der introvertierte Musiker Herr Bonsch versteht sich nicht sehr gut mit seiner Nachbarin Frau Kobald. Ihre Drohbriefe wegen seines ungepflegten Rasens hat er bisher stets ignoriert. Doch eines Abends steht sie vor ihm, blass und versteinert. Ihr Mann hat wohl ihren Geburtstag vergessen und nun liegt er tot am Fuß der Treppe. Eigentlich sollte er die Polizei verständigen, doch die aufgelöste Frau Kobald beginnt, von ihrer unglücklichen Ehe zu erzählen. Vielleicht könnte man diesen Sturz doch wie einen Unfall aussehen lassen?
Eine Komödie mit viel schwarzem Humor, in der sich zwei einsame Menschen langsam näher kommen.
Eine Komödie mit viel schwarzem Humor, in der sich zwei einsame Menschen langsam näher kommen.
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TheaterDonnerstag, 02.03.2023 | 19.00 Uhr Après Ski - Ruhe da oben !
Kurzbeschreibung
Eine Komödie von Klaus Eckel
Was würden Sie machen, wenn Sie am Ende eines langen Skitages auf einem Sessellift vergessen würden ?
Würden Sie warten ?
Was würden Sie machen, wenn Sie am Ende eines langen Skitages auf einem Sessellift vergessen würden ?
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Georg Karner ist ein Durchschnittsmensch.
Er verdient ein durchschnittliches Gehalt, hat durchschnittlich viele Kinder und sein sicherer Job bei einem Pharmaunternehmen bringt ihn zu einem Ärztekongress in ein Skigebiet.
Alles verläuft in gewohnten, berechenbaren Bahnen.
Doch dann setzt er sich um 16:46 Uhr gut gelaunt alleine auf den Sessellift - eine Minute nach der letzten offiziellen Bergfahrt.
Und während er sich durchschnittlich gut gelaunt Richtung Gipfel befördern lässt, drückt ein gedanklich bereits im Feierabend verweilender Sesselliftwart auf einen roten Knopf mit der Aufschrift: „Betriebsschluss“.
Mit diesem kleinen Versehen schenkt er Georg unabsichtlich die Erfahrung, dass nicht nur die Seele baumeln kann.
Wie reagiert man, wenn einem das Schicksal hängen lässt? -in 20 m Höhe und winterlicher Kälte!
Warten, springen, oder genügt verzweifeln?
Wie beschäftigt man sich, wenn einem das Leben auf einmal unglaublich viel Zeit schenkt, jedoch kein WLAN?
Braucht es für ein vergnügliches Après-Ski unbedingt eine zweite Person?
Ist im Grunde jeder ein Alleinunterhalter, wenn es die Situation verlangt?
Und ist bei einem längeren Selbstgespräch nicht die Qualität des Gesprächspartners von entscheidender Bedeutung?
Es folgt eine abenteuerliche, ereignisreiche Nacht, in der ein Mensch von seiner bekannten Welt vergessen wird und sich nur ein wildfremder Uhu um ihn kümmert.
Eine Nacht, die alles Mögliche ist,
(zum Verzweifeln komisch), jedoch auf keinen Fall durchschnittlich.
Regie und Spiel: Horst Kiss
Ausstattung / Bühnenbild :Maike Blaszkiewiez
Technik : Andreas Melzer
Gefördert vom Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.V.
Rechte : Schulz & Schirm Bühnenverlag GmbH Wien
Er verdient ein durchschnittliches Gehalt, hat durchschnittlich viele Kinder und sein sicherer Job bei einem Pharmaunternehmen bringt ihn zu einem Ärztekongress in ein Skigebiet.
Alles verläuft in gewohnten, berechenbaren Bahnen.
Doch dann setzt er sich um 16:46 Uhr gut gelaunt alleine auf den Sessellift - eine Minute nach der letzten offiziellen Bergfahrt.
Und während er sich durchschnittlich gut gelaunt Richtung Gipfel befördern lässt, drückt ein gedanklich bereits im Feierabend verweilender Sesselliftwart auf einen roten Knopf mit der Aufschrift: „Betriebsschluss“.
Mit diesem kleinen Versehen schenkt er Georg unabsichtlich die Erfahrung, dass nicht nur die Seele baumeln kann.
Wie reagiert man, wenn einem das Schicksal hängen lässt? -in 20 m Höhe und winterlicher Kälte!
Warten, springen, oder genügt verzweifeln?
Wie beschäftigt man sich, wenn einem das Leben auf einmal unglaublich viel Zeit schenkt, jedoch kein WLAN?
Braucht es für ein vergnügliches Après-Ski unbedingt eine zweite Person?
Ist im Grunde jeder ein Alleinunterhalter, wenn es die Situation verlangt?
Und ist bei einem längeren Selbstgespräch nicht die Qualität des Gesprächspartners von entscheidender Bedeutung?
Es folgt eine abenteuerliche, ereignisreiche Nacht, in der ein Mensch von seiner bekannten Welt vergessen wird und sich nur ein wildfremder Uhu um ihn kümmert.
Eine Nacht, die alles Mögliche ist,
(zum Verzweifeln komisch), jedoch auf keinen Fall durchschnittlich.
Regie und Spiel: Horst Kiss
Ausstattung / Bühnenbild :Maike Blaszkiewiez
Technik : Andreas Melzer
Gefördert vom Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.V.
Rechte : Schulz & Schirm Bühnenverlag GmbH Wien
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TheaterFreitag, 03.03.2023 | 19.00 Uhr Après Ski - Ruhe da oben !
Kurzbeschreibung
Eine Komödie von Klaus Eckel
Was würden Sie machen, wenn Sie am Ende eines langen Skitages auf einem Sessellift vergessen würden ?
Würden Sie warten ?
Was würden Sie machen, wenn Sie am Ende eines langen Skitages auf einem Sessellift vergessen würden ?
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Eine Komödie von Klaus Eckel
Georg Karner ist ein Durchschnittsmensch.
Er verdient ein durchschnittliches Gehalt, hat durchschnittlich viele Kinder und sein sicherer Job bei einem Pharmaunternehmen bringt ihn zu einem Ärztekongress in ein Skigebiet.
Alles verläuft in gewohnten, berechenbaren Bahnen.
Doch dann setzt er sich um 16:46 Uhr gut gelaunt alleine auf den Sessellift - eine Minute nach der letzten offiziellen Bergfahrt.
Und während er sich durchschnittlich gut gelaunt Richtung Gipfel befördern lässt, drückt ein gedanklich bereits im Feierabend verweilender Sesselliftwart auf einen roten Knopf mit der Aufschrift: „Betriebsschluss“.
Mit diesem kleinen Versehen schenkt er Georg unabsichtlich die Erfahrung, dass nicht nur die Seele baumeln kann.
Wie reagiert man, wenn einem das Schicksal hängen lässt? -in 20 m Höhe und winterlicher Kälte!
Warten, springen, oder genügt verzweifeln?
Wie beschäftigt man sich, wenn einem das Leben auf einmal unglaublich viel Zeit schenkt, jedoch kein WLAN?
Braucht es für ein vergnügliches Après-Ski unbedingt eine zweite Person?
Ist im Grunde jeder ein Alleinunterhalter, wenn es die Situation verlangt?
Und ist bei einem längeren Selbstgespräch nicht die Qualität des Gesprächspartners von entscheidender Bedeutung?
Es folgt eine abenteuerliche, ereignisreiche Nacht, in der ein Mensch von seiner bekannten Welt vergessen wird und sich nur ein wildfremder Uhu um ihn kümmert.
Eine Nacht, die alles Mögliche ist,
(zum Verzweifeln komisch), jedoch auf keinen Fall durchschnittlich.
Regie und Spiel: Horst Kiss
Ausstattung / Bühnenbild :Maike Blaszkiewiez
Technik : Andreas Melzer
Gefördert vom Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.V.
Rechte : Schulz & Schirm Bühnenverlag GmbH Wien
Georg Karner ist ein Durchschnittsmensch.
Er verdient ein durchschnittliches Gehalt, hat durchschnittlich viele Kinder und sein sicherer Job bei einem Pharmaunternehmen bringt ihn zu einem Ärztekongress in ein Skigebiet.
Alles verläuft in gewohnten, berechenbaren Bahnen.
Doch dann setzt er sich um 16:46 Uhr gut gelaunt alleine auf den Sessellift - eine Minute nach der letzten offiziellen Bergfahrt.
Und während er sich durchschnittlich gut gelaunt Richtung Gipfel befördern lässt, drückt ein gedanklich bereits im Feierabend verweilender Sesselliftwart auf einen roten Knopf mit der Aufschrift: „Betriebsschluss“.
Mit diesem kleinen Versehen schenkt er Georg unabsichtlich die Erfahrung, dass nicht nur die Seele baumeln kann.
Wie reagiert man, wenn einem das Schicksal hängen lässt? -in 20 m Höhe und winterlicher Kälte!
Warten, springen, oder genügt verzweifeln?
Wie beschäftigt man sich, wenn einem das Leben auf einmal unglaublich viel Zeit schenkt, jedoch kein WLAN?
Braucht es für ein vergnügliches Après-Ski unbedingt eine zweite Person?
Ist im Grunde jeder ein Alleinunterhalter, wenn es die Situation verlangt?
Und ist bei einem längeren Selbstgespräch nicht die Qualität des Gesprächspartners von entscheidender Bedeutung?
Es folgt eine abenteuerliche, ereignisreiche Nacht, in der ein Mensch von seiner bekannten Welt vergessen wird und sich nur ein wildfremder Uhu um ihn kümmert.
Eine Nacht, die alles Mögliche ist,
(zum Verzweifeln komisch), jedoch auf keinen Fall durchschnittlich.
Regie und Spiel: Horst Kiss
Ausstattung / Bühnenbild :Maike Blaszkiewiez
Technik : Andreas Melzer
Gefördert vom Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.V.
Rechte : Schulz & Schirm Bühnenverlag GmbH Wien
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TheaterSamstag, 04.03.2023 | 19.00 Uhr Après Ski - Ruhe da oben !
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Eine Komödie von Klaus Eckel
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Eine Komödie von Klaus Eckel
Georg Karner ist ein Durchschnittsmensch.
Er verdient ein durchschnittliches Gehalt, hat durchschnittlich viele Kinder und sein sicherer Job bei einem Pharmaunternehmen bringt ihn zu einem Ärztekongress in ein Skigebiet.
Alles verläuft in gewohnten, berechenbaren Bahnen.
Doch dann setzt er sich um 16:46 Uhr gut gelaunt alleine auf den Sessellift - eine Minute nach der letzten offiziellen Bergfahrt.
Und während er sich durchschnittlich gut gelaunt Richtung Gipfel befördern lässt, drückt ein gedanklich bereits im Feierabend verweilender Sesselliftwart auf einen roten Knopf mit der Aufschrift: „Betriebsschluss“.
Mit diesem kleinen Versehen schenkt er Georg unabsichtlich die Erfahrung, dass nicht nur die Seele baumeln kann.
Wie reagiert man, wenn einem das Schicksal hängen lässt? -in 20 m Höhe und winterlicher Kälte!
Warten, springen, oder genügt verzweifeln?
Wie beschäftigt man sich, wenn einem das Leben auf einmal unglaublich viel Zeit schenkt, jedoch kein WLAN?
Braucht es für ein vergnügliches Après-Ski unbedingt eine zweite Person?
Ist im Grunde jeder ein Alleinunterhalter, wenn es die Situation verlangt?
Und ist bei einem längeren Selbstgespräch nicht die Qualität des Gesprächspartners von entscheidender Bedeutung?
Es folgt eine abenteuerliche, ereignisreiche Nacht, in der ein Mensch von seiner bekannten Welt vergessen wird und sich nur ein wildfremder Uhu um ihn kümmert.
Eine Nacht, die alles Mögliche ist,
(zum Verzweifeln komisch), jedoch auf keinen Fall durchschnittlich.
Regie und Spiel: Horst Kiss
Ausstattung / Bühnenbild :Maike Blaszkiewiez
Technik : Andreas Melzer
Gefördert vom Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.V.
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Georg Karner ist ein Durchschnittsmensch.
Er verdient ein durchschnittliches Gehalt, hat durchschnittlich viele Kinder und sein sicherer Job bei einem Pharmaunternehmen bringt ihn zu einem Ärztekongress in ein Skigebiet.
Alles verläuft in gewohnten, berechenbaren Bahnen.
Doch dann setzt er sich um 16:46 Uhr gut gelaunt alleine auf den Sessellift - eine Minute nach der letzten offiziellen Bergfahrt.
Und während er sich durchschnittlich gut gelaunt Richtung Gipfel befördern lässt, drückt ein gedanklich bereits im Feierabend verweilender Sesselliftwart auf einen roten Knopf mit der Aufschrift: „Betriebsschluss“.
Mit diesem kleinen Versehen schenkt er Georg unabsichtlich die Erfahrung, dass nicht nur die Seele baumeln kann.
Wie reagiert man, wenn einem das Schicksal hängen lässt? -in 20 m Höhe und winterlicher Kälte!
Warten, springen, oder genügt verzweifeln?
Wie beschäftigt man sich, wenn einem das Leben auf einmal unglaublich viel Zeit schenkt, jedoch kein WLAN?
Braucht es für ein vergnügliches Après-Ski unbedingt eine zweite Person?
Ist im Grunde jeder ein Alleinunterhalter, wenn es die Situation verlangt?
Und ist bei einem längeren Selbstgespräch nicht die Qualität des Gesprächspartners von entscheidender Bedeutung?
Es folgt eine abenteuerliche, ereignisreiche Nacht, in der ein Mensch von seiner bekannten Welt vergessen wird und sich nur ein wildfremder Uhu um ihn kümmert.
Eine Nacht, die alles Mögliche ist,
(zum Verzweifeln komisch), jedoch auf keinen Fall durchschnittlich.
Regie und Spiel: Horst Kiss
Ausstattung / Bühnenbild :Maike Blaszkiewiez
Technik : Andreas Melzer
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TheaterFreitag, 17.03.2023 | 20.00 Uhr Planet Eden
Kurzbeschreibung
Ein Theaterstück über das Gemälde
„Der Garten Eden“ von Hieronymus Bosch
Figurentheater von Marc Schnittger
im Rahmen der PuppenParade Ortenau
„Der Garten Eden“ von Hieronymus Bosch
Figurentheater von Marc Schnittger
im Rahmen der PuppenParade Ortenau

Fotograf: Andreas Pankratz
Beschreibung
Der Teufel steckt in Schwierigkeiten. Die Menschen sind drauf und dran die Erde zu vernichten. Krieg und Gemetäzel überall, Umweltverschmutzung, Klimakollaps. Sein Arbeitsplatz auf Erden ist akut gefährdet. Er fleht Gott an, endlich einzugreifen. Aber der hat keine Lust mehr. Soll doch sein Widersacher die Dinge selbst in die Hand nehmen. Verwirrt, aber auch geschmeichelt, beginnt der Teufel die Erde zu retten. Auf seine Weise. Aber das Ziel der Menschheitsrettung erweist sich als schwierig. Die
Aufgabe droht dem Teufel zu entgleiten.
„So unterhaltsam und witzig war Weltuntergang selten.“- Landsberger Tagblatt
„Planet Eden ist ein leuchtender Wandelstern am
Theaterhimmel.“ Westerwälder Zeitung
Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Hanauerland
Aufgabe droht dem Teufel zu entgleiten.
„So unterhaltsam und witzig war Weltuntergang selten.“- Landsberger Tagblatt
„Planet Eden ist ein leuchtender Wandelstern am
Theaterhimmel.“ Westerwälder Zeitung
Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Hanauerland
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TheaterSamstag, 18.03.2023 | 15.00 Uhr Jonas und der Engel
Kurzbeschreibung
Eine spannende Abenteuergeschichte für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene.
Figurentheater Marc Schnittger
im Rahmen der PuppenParade Ortenau
Figurentheater Marc Schnittger
im Rahmen der PuppenParade Ortenau

Foto: Bernd Stegelmann
Beschreibung
In dem verfallenen Kloster St. Polterstein lebt der alte Mönch Bonifatius. Da das altersschwache Gebäude einzustürzen droht, bekommt der Engel Minetti die himmlische Weisung Bonifatius zu beschützen. Dieser scheinbare Routineauftrag erweist sich jedoch als Kraftakt sondergleichen, denn der behäbige Mönch will unter gar keinen Umständen sein Kloster verlassen. Außerdem glaubt Bonifatius nicht an Engel und kann Minetti deshalb weder sehen noch hören. Verzweifelt vertraut sich der Engel dem 8jährigen Jonas an, der ängstlich vor dem rauflustigen Egbert ins Kloster flüchtet, dann aber doch mutig über sich hinauswächst. Gemeinsam versuchen sie, Bonifatius und sein Kloster zu retten.
Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Hanauerland
Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Hanauerland
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Figurentheater / StraßentheaterSonntag, 19.03.2023 | 20.00 Uhr Mia Pittroff - Neues Programm
Kurzbeschreibung
Kabarett
Vordergründig nett. Hintersinnig böse. Charmant. Aber dabei immer auf den Punkt
Vordergründig nett. Hintersinnig böse. Charmant. Aber dabei immer auf den Punkt

Foto_c_Ubl
Beschreibung
Die gebürtige Fränkin schnappt ihre treffsicheren Beobachtungen und Pointen immer da auf, wo sie sich gerade bewegt: zwischen Provinz und Großstadt, Dialekt und Hochdeutsch, zwischen Kindern und Karriere und nicht zuletzt zwischen den Jahren. Die Wahlberlinerin lässt sich nicht verorten und in keine Kabarett-oder-Comedy-Schublade stecken. Sie ist einfach da und ihre schönen, poetischen, nachdenklichen aber manchmal auch einfach hinterfotzigen Beobachtungen sollte man nicht verpassen. In Kehl zeigt sie ihr neuestes Programm.
„Pittroff hat es faustdick hinter den Ohren…“ (Main-Post)
Vorverkauf ab 1. Juni 2022
„Pittroff hat es faustdick hinter den Ohren…“ (Main-Post)
Vorverkauf ab 1. Juni 2022
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Kabarett & KleinkunstDonnerstag, 23.03.2023 | 20.00 Uhr DichtungsRing | Teresa Reichl - Obacht, i kann wos!
Kurzbeschreibung
Die Finalistin des 20. Hamburger Comedypokals und aus dem Fernsehen (ZDF, BR) bekannte Kabarettistin Teresa Reichl - Live mit ihrem Soloprogramm im Kulturhaus.

(c) Lolografie
Homepage www.kultur.kehl.de
Beschreibung
Sie ist wortgewandt, sie ist niederbayerisch und sie kann was. Das behauptet die Kabarettistin Teresa Reichl provokant im Titel ihres Debütprogramms „Obacht, i kann wos!“. Und sie hält Wort, wenn sie in Anlehnung an Ereignisse aus ihrem bisherigen Leben Fragen aufwirft mit denen sie andere, aber vor allem sich selbst schmerzhaft auseinandernimmt. Warum sind eigentlich alle Gedichte, die man im Germanistikstudium so liest, von Männern? Warum denken immer noch Leute, dass auf dem Dorf eh alle verwandt sind? Wie ist das Aufwachsen in einem 400-Seelen-Dorf, wenn ALLE den großen Bruder und die Eltern kennen? Was, wenn die Dorf-Jugend vorwiegend eines aus einem macht: eine hervorragende Lügnerin. Wann hört das Wort „Mädchen“ auf, als Beleidigung zu funktionieren? Und was denken sich berühmte Bands, wenn ihre Fans hässlich sind? Teresa Reichl befragt sich und ihr Publikum, ohne Angst davor zu haben, keine Antworten zu finden. Denn sie hat das Dorfleben mit in die Stadt, die klassischen Geschlechterrollen mit in die Emanzipation genommen und ist dabei, herauszufinden, wie man denn so zu leben hat als Feministin, Rampensau, Studentin, Frau und Dorfkind – und wer eigentlich ein Recht hat, ihr irgendwas vorzuschreiben? Teresa Reichls amüsante Bestandsaufnahme nach fast einem Vierteljahrhundert Frauenleben schlägt mit Leichtigkeit den Bogen zwischen den Publikums-Generationen und führt jeden mühelos an bis dato noch unbekannte oder unbeliebte Themenwelten heran. Wer einen Abend mit ihr erlebt hat, versteht plötzlich die Dynamik hinter Religionen (oder auch Verschwörungstheorien), der Spagat ist keine Illusion und Feminismus ist kein Schimpfwort mehr.
Zur Reihe:
Dichtungsring - Die Spoken Word Reihe aus dem Kulturhaus. Egal ob Prosa, Lyrik oder Poesie, hier massieren euch die besten Wortakrobat*innen Deutschlands euer Mittelohr. Poetry Slams? Haben wir natürlich! Man muss aber nicht immer streiten und so hat im „DichtungsRing“ alles seinen Platz, egal ob in Begleitung einer PowerPoint-Präsentation, in Form einer Lesung oder nur mit Mikrofon bewaffnet. Mal nachdenklich melancholisch, mal himmelhoch euphorisch, aber immer auf den Punkt.
Zur Reihe:
Dichtungsring - Die Spoken Word Reihe aus dem Kulturhaus. Egal ob Prosa, Lyrik oder Poesie, hier massieren euch die besten Wortakrobat*innen Deutschlands euer Mittelohr. Poetry Slams? Haben wir natürlich! Man muss aber nicht immer streiten und so hat im „DichtungsRing“ alles seinen Platz, egal ob in Begleitung einer PowerPoint-Präsentation, in Form einer Lesung oder nur mit Mikrofon bewaffnet. Mal nachdenklich melancholisch, mal himmelhoch euphorisch, aber immer auf den Punkt.
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ComedyFreitag, 21.04.2023 | 20.00 Uhr Aus dem Nichts
Kurzbeschreibung
Politthriller nach dem gleichnamigen Film von Fatih Akin
Bühnenfassung: Miraz Bezar
Eurostudio Landgraf
1. INTHEGA-Preis DIE NEUBERIN 2020
Bühnenfassung: Miraz Bezar
Eurostudio Landgraf
1. INTHEGA-Preis DIE NEUBERIN 2020

Foto: Bernd Boehner
Veranstaltungsort
Beschreibung
Mit Anna Schäfer, Mathias Kopetzki, Christian Meyer, Martin Molitor, Maika Troscheit, Constanze Aimée Feulner, Philip Wilhelmi
Umbesetzungen möglich
An einem Nachmittag bringt Katja ihren kleinen Sohn Rocco ins Büro ihres deutsch-kurdischen Mannes Nuri. Als sie am Abend zurückkehrt, sind beide tot. Eine vor dem Büro deponierte Nagelbombe hat alles zerfetzt. Katjas Welt hat sich aus dem Nichts heraus für immer verändert. Vor dem Anschlag hatte sie am Tatort eine junge Frau gesehen, die ihr mit einem schwarzen Behälter bepacktes Fahrrad an einer Laterne abstellte. Anstatt diese Spur zu verfolgen stürzt sich die Polizei lieber auf Nuris angeblichen Kontakte zum Kriminellenmilieu. Mit dem Neonazipärchen Möller gehen ihnen die wahren Täter zufällig ins Netz, im Prozess werden die Möllers aber aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Doch dann gibt es neue Ermittlungserkenntnisse…
»Der Skandal bestand nicht darin, dass deutsche Neonazis zehn Menschen getötet hatten. Der eigentliche Skandal bestand darin, dass […] alle überzeugt waren, dass die Täter Türken oder Kurden sein müssten, dass irgendeine Mafia dahintersteckte.« Diese Frustration war für Fatih Akim die Initialzündung, das Drehbuch zu „Aus dem Nichts“ zu schreiben.
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Theater-Abonnements für die Saison 2022-23 sind ab sofort über das Kulturbüro buchbar.
Der Vorverkauf für Einzelkarten beginnt am 1. September 2022.
Umbesetzungen möglich
An einem Nachmittag bringt Katja ihren kleinen Sohn Rocco ins Büro ihres deutsch-kurdischen Mannes Nuri. Als sie am Abend zurückkehrt, sind beide tot. Eine vor dem Büro deponierte Nagelbombe hat alles zerfetzt. Katjas Welt hat sich aus dem Nichts heraus für immer verändert. Vor dem Anschlag hatte sie am Tatort eine junge Frau gesehen, die ihr mit einem schwarzen Behälter bepacktes Fahrrad an einer Laterne abstellte. Anstatt diese Spur zu verfolgen stürzt sich die Polizei lieber auf Nuris angeblichen Kontakte zum Kriminellenmilieu. Mit dem Neonazipärchen Möller gehen ihnen die wahren Täter zufällig ins Netz, im Prozess werden die Möllers aber aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Doch dann gibt es neue Ermittlungserkenntnisse…
»Der Skandal bestand nicht darin, dass deutsche Neonazis zehn Menschen getötet hatten. Der eigentliche Skandal bestand darin, dass […] alle überzeugt waren, dass die Täter Türken oder Kurden sein müssten, dass irgendeine Mafia dahintersteckte.« Diese Frustration war für Fatih Akim die Initialzündung, das Drehbuch zu „Aus dem Nichts“ zu schreiben.
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Theater-Abonnements für die Saison 2022-23 sind ab sofort über das Kulturbüro buchbar.
Der Vorverkauf für Einzelkarten beginnt am 1. September 2022.
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TheaterSonntag, 23.04.2023 | 20.00 Uhr Nils Heinrich: Als Auto wär ich ein "Junger Gebrauchter"
Kurzbeschreibung
Musik & Kabarett
Vorhang auf und Pillenwecker aus fürs neue Programm von Nils Heinrich.
Vorhang auf und Pillenwecker aus fürs neue Programm von Nils Heinrich.

FOTO: © Maria Rother
Beschreibung
Der knuddelige Kabarettist, der vor 50 Jahren in einer anderen Welt zur Welt kam, sagt „Na, du altes Gerippe?!“ zu seiner zweiten Lebenshälfte. Innen drin ist er immer noch 25. Draußen kriegt er jetzt Falten am Hals. Leute, die ihn regieren, sind teilweise jünger als er. Er ist jetzt sein eigenes Forschungsobjekt. Wird er werden wie seine Eltern? Wird er konservativ? Wird er noch vergesslicher, als er jetzt schon ist? Geht das überhaupt? Ist es nicht sinnvoller, für sich selbst alternative Wahrheiten zu finden, damit man was Eigenes hat und sich von der spießigen Jugend abgrenzt?
Fragen über Fragen und eine einzige Erkenntnis: du kannst nicht über den Tellerrand gucken, wenn du die Suppe bist.
"Nils Heinrich beherrscht die seltene Kunst, auf komische Art von nicht immer komischen Dingen zu erzählen." (Jochen Malmsheimer)
Vorverkauf ab 1. Juni 2022
Fragen über Fragen und eine einzige Erkenntnis: du kannst nicht über den Tellerrand gucken, wenn du die Suppe bist.
"Nils Heinrich beherrscht die seltene Kunst, auf komische Art von nicht immer komischen Dingen zu erzählen." (Jochen Malmsheimer)
Vorverkauf ab 1. Juni 2022
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Kabarett & KleinkunstDonnerstag, 11.05.2023 | 20.00 Uhr DEJA VU 2
Kurzbeschreibung
Gerd Dudenhöffer spielt aus 30 Jahren Heinz Becker-Programmen (Teil 2).
Schluss mit lustig? - Nicht mit ihm!
Becker is back. Back to Becker: Zurück nach vorn
Schluss mit lustig? - Nicht mit ihm!
Becker is back. Back to Becker: Zurück nach vorn

Dudenhöffer
Veranstaltungsort
Beschreibung
Ein Mensch wie Du und Du. Die liebevoll skizzierte Karikatur des universellen Kleinbürgers. Mit wichtiger Miene, gequält verzogenen Lippen, bohrendem Zeigefinger, schlitzohrig-schlagfertiger Rhetorik und unschlagbar beckerscher Logik bringt der findige Buchstaben-Verdreher und innovative Fremdwort-Neuschöpfer unfreiwillig komisch Kompliziertes im Nu auf den einfachsten Nenner. Er kennt sich "do jo e bißche aus." Das ist sein Bier (bloß kein Corona)! Das sitzt wie die Kapp auf'm Kopp!
Heinz Becker: ganz der Alte, eigensinnig, renitent, skurriler Tresen-Philosoph, stoischer Schlaumeier, der sein Universum zwecks klarer Kante penibel abgegrenzt hat, nicht ohne die Kumpels Schindler Gregor, Fons, Maier Kurt, Scherer Kurti, Schistel Theo, Spalter Willi, Spoon Herrmann nebst Gattin s'Hilde und Sohn Stefan im Gefolge, eine trügerisch kleinkarierte Idylle zwischen Kleintierzüchterverein, Schuschter Fritz' Eggstibbche und seiner farbenfroh-schmucken Retro-Küche.
„Geh fort!" Nein – hinein.
Hinsetzen. Palavern, lamentieren, mokieren, räsonieren. In Erinnerungen schwelgen. Heinz legt seinen "offenen Finger in die Wunde" und verzählt Erlebtes, das jeder kennt, sich erkennt, Aberwitziges vom grotesken Wahnsinn des sensationierten Alltäglichen. Dabei lässt er die große Politik vermeintlich links liegen; Kratzer im Kotflügel und Gesellschaftskritik stecken schließlich im Detail ...
DEJA VU 2 – das 19. Mehr Highlights aus 18 Programmen, die nichts an Brisanz und visionärer Aktualität eingebüßt haben. Seit fast 40 Jahren spielt Gerd Dudenhöffer, Autor, Regisseur, Kleinkunstpreisträger 2015, seine "Ein-Personen-Volkstheater-Stücke", der hier – endlich – das Genre Komik-Kabarett brillant wiederbelebt. Wie immer mit perfektem Timing, eloquenter Sprachlosigkeit, sparsam gesetzter Mimik und herzhaftem Mutterwitz. DEJA VU 2: zurück – in die Zukunft.
Fakten zum Künstler:
- seit 1985 auf der Bühne mit seinen Bühnenprogrammen:
19 Bühnenprogramme und 1 Theaterstück
- 1992 – 2004 TV „Familie Heinz Becker“ mit 42 Folgen
- Auszeichnungen:
2015Verleihung des Ehrenpreises des Landes Rheinland-Pfalz zum
Deutschen Kleinkunstpreis 2015
2006Preisträger Friedestrompreis
2004Preisträger Deutscher ...
Heinz Becker: ganz der Alte, eigensinnig, renitent, skurriler Tresen-Philosoph, stoischer Schlaumeier, der sein Universum zwecks klarer Kante penibel abgegrenzt hat, nicht ohne die Kumpels Schindler Gregor, Fons, Maier Kurt, Scherer Kurti, Schistel Theo, Spalter Willi, Spoon Herrmann nebst Gattin s'Hilde und Sohn Stefan im Gefolge, eine trügerisch kleinkarierte Idylle zwischen Kleintierzüchterverein, Schuschter Fritz' Eggstibbche und seiner farbenfroh-schmucken Retro-Küche.
„Geh fort!" Nein – hinein.
Hinsetzen. Palavern, lamentieren, mokieren, räsonieren. In Erinnerungen schwelgen. Heinz legt seinen "offenen Finger in die Wunde" und verzählt Erlebtes, das jeder kennt, sich erkennt, Aberwitziges vom grotesken Wahnsinn des sensationierten Alltäglichen. Dabei lässt er die große Politik vermeintlich links liegen; Kratzer im Kotflügel und Gesellschaftskritik stecken schließlich im Detail ...
DEJA VU 2 – das 19. Mehr Highlights aus 18 Programmen, die nichts an Brisanz und visionärer Aktualität eingebüßt haben. Seit fast 40 Jahren spielt Gerd Dudenhöffer, Autor, Regisseur, Kleinkunstpreisträger 2015, seine "Ein-Personen-Volkstheater-Stücke", der hier – endlich – das Genre Komik-Kabarett brillant wiederbelebt. Wie immer mit perfektem Timing, eloquenter Sprachlosigkeit, sparsam gesetzter Mimik und herzhaftem Mutterwitz. DEJA VU 2: zurück – in die Zukunft.
Fakten zum Künstler:
- seit 1985 auf der Bühne mit seinen Bühnenprogrammen:
19 Bühnenprogramme und 1 Theaterstück
- 1992 – 2004 TV „Familie Heinz Becker“ mit 42 Folgen
- Auszeichnungen:
2015Verleihung des Ehrenpreises des Landes Rheinland-Pfalz zum
Deutschen Kleinkunstpreis 2015
2006Preisträger Friedestrompreis
2004Preisträger Deutscher ...
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Kabarett & KleinkunstDonnerstag, 25.05.2023 | 20.00 Uhr DichtungsRing | Poetry Slam
Kurzbeschreibung
Es ist wieder soweit und der Poetry Slam im Kulturhaus geht in die nächste Runde!

Canva / Kulturbüro Kehl
Homepage www.kultur.kehl.de
Beschreibung
Freut euch auf einen anständigen Slam-Abend mit vier Künstler*innen der Extraklasse, im Kampf um eine Flasche Hochprozentigen. Moderiert vom Baden-Württembergischen Vize-Meister 2018 im Poetry Slam, Marius Loy. Es kann nur gut werden!
LINEUP:
Folgt, aber wird bestimmt super!
Zur Reihe:
Dichtungsring - Die Spoken Word Reihe aus dem Kulturhaus. Egal ob Prosa, Lyrik oder Poesie, hier massieren euch die besten Wortakrobat*innen Deutschlands euer Mittelohr. Poetry Slams? Haben wir natürlich! Man muss aber nicht immer streiten und so hat im „DichtungsRing“ alles seinen Platz, egal ob in Begleitung einer PowerPoint-Präsentation, in Form einer Lesung oder nur mit Mikrofon bewaffnet. Mal nachdenklich melancholisch, mal himmelhoch euphorisch, aber immer auf den Punkt.
LINEUP:
Folgt, aber wird bestimmt super!
Zur Reihe:
Dichtungsring - Die Spoken Word Reihe aus dem Kulturhaus. Egal ob Prosa, Lyrik oder Poesie, hier massieren euch die besten Wortakrobat*innen Deutschlands euer Mittelohr. Poetry Slams? Haben wir natürlich! Man muss aber nicht immer streiten und so hat im „DichtungsRing“ alles seinen Platz, egal ob in Begleitung einer PowerPoint-Präsentation, in Form einer Lesung oder nur mit Mikrofon bewaffnet. Mal nachdenklich melancholisch, mal himmelhoch euphorisch, aber immer auf den Punkt.
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ComedyDonnerstag, 14.09.2023 | 20.00 Uhr DichtungsRing | Poetry Slam
Kurzbeschreibung
Es ist wieder soweit und der Poetry Slam im Kulturhaus geht in die nächste Runde!

Canva / Kulturbüro Kehl
Homepage www.kultur.kehl.de
Beschreibung
Freut euch auf einen anständigen Slam-Abend mit vier Künstler*innen der Extraklasse, im Kampf um eine Flasche Hochprozentigen. Moderiert vom Baden-Württembergischen Vize-Meister 2018 im Poetry Slam, Marius Loy. Es kann nur gut werden!
LINEUP:
Folgt, aber wird bestimmt super!
Zur Reihe:
Dichtungsring - Die Spoken Word Reihe aus dem Kulturhaus. Egal ob Prosa, Lyrik oder Poesie, hier massieren euch die besten Wortakrobat*innen Deutschlands euer Mittelohr. Poetry Slams? Haben wir natürlich! Man muss aber nicht immer streiten und so hat im „DichtungsRing“ alles seinen Platz, egal ob in Begleitung einer PowerPoint-Präsentation, in Form einer Lesung oder nur mit Mikrofon bewaffnet. Mal nachdenklich melancholisch, mal himmelhoch euphorisch, aber immer auf den Punkt.
LINEUP:
Folgt, aber wird bestimmt super!
Zur Reihe:
Dichtungsring - Die Spoken Word Reihe aus dem Kulturhaus. Egal ob Prosa, Lyrik oder Poesie, hier massieren euch die besten Wortakrobat*innen Deutschlands euer Mittelohr. Poetry Slams? Haben wir natürlich! Man muss aber nicht immer streiten und so hat im „DichtungsRing“ alles seinen Platz, egal ob in Begleitung einer PowerPoint-Präsentation, in Form einer Lesung oder nur mit Mikrofon bewaffnet. Mal nachdenklich melancholisch, mal himmelhoch euphorisch, aber immer auf den Punkt.
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ComedyDienstag, 28.11.2023 | 20.00 Uhr Josef und Maria
Kurzbeschreibung
Schauspiel von Peter Turrini
Mit Gerhard Garbers und April Hailer
Hamburger Kammerspiele
Mit Gerhard Garbers und April Hailer
Hamburger Kammerspiele

Foto: Lahola
Veranstaltungsort
Beschreibung
Nachholtermin // Die Tickets für die ausgefallene Vorstellung am 21.11.22 behalten ihre Gültigkeit.
Zum erfolgreichen Abschluss des Weihnachtsgeschäfts überreicht die Direktion eines großen Kaufhauses den Angestellten „als Zeichen der Wertschätzung" ein Fläschchen „Qualitäts-Branntwein". Ausgenommen sind ausländische und nicht ständig beschäftigte Mitarbeiter – wie die Putzfrau Maria, deren Arbeit erst beginnt, als die übrigen Angestellten das Kaufhaus verlassen haben, und der Nachtwächter Josef. Beide sind eigentlich schon pensioniert, bessern aber als vorweihnachtliche Aushilfskräfte ihre Renten auf. Kurz vor der Heiligen Nacht kommen sie in dem leeren Kaufhaus ins Gespräch, erzählen einander die Stationen ihres Lebens, ihre Wünsche und Träume, gescheiterte und bewahrte Hoffnungen, politische und private Kümmernisse. So entsteht ein Portrait zweier einsamer Menschen von der Rückseite der Wohlstandsgesellschaft, die schließlich versuchen, einander in einem spontanen, illegalen Fest der Liebe etwas von jener Wertschätzung zukommen zu lassen, die ihnen die konsumorientierte Mitwelt versagt.
Zum erfolgreichen Abschluss des Weihnachtsgeschäfts überreicht die Direktion eines großen Kaufhauses den Angestellten „als Zeichen der Wertschätzung" ein Fläschchen „Qualitäts-Branntwein". Ausgenommen sind ausländische und nicht ständig beschäftigte Mitarbeiter – wie die Putzfrau Maria, deren Arbeit erst beginnt, als die übrigen Angestellten das Kaufhaus verlassen haben, und der Nachtwächter Josef. Beide sind eigentlich schon pensioniert, bessern aber als vorweihnachtliche Aushilfskräfte ihre Renten auf. Kurz vor der Heiligen Nacht kommen sie in dem leeren Kaufhaus ins Gespräch, erzählen einander die Stationen ihres Lebens, ihre Wünsche und Träume, gescheiterte und bewahrte Hoffnungen, politische und private Kümmernisse. So entsteht ein Portrait zweier einsamer Menschen von der Rückseite der Wohlstandsgesellschaft, die schließlich versuchen, einander in einem spontanen, illegalen Fest der Liebe etwas von jener Wertschätzung zukommen zu lassen, die ihnen die konsumorientierte Mitwelt versagt.