Montag, 30.01.2023 - Freitag, 05.05.2023 | täglich ab 8.00 Uhr REINHOLD SCHÄFER und HEDWIG SCHWEIGER "Bewegung und Raum"
Kurzbeschreibung
Holzschnitte und Aquarelle
Unsere zerbrechliche Welt in ihren Erscheinungs- und Gestaltungsformen durch den Menschen ist Thema dieser Ausstellung.
Unsere zerbrechliche Welt in ihren Erscheinungs- und Gestaltungsformen durch den Menschen ist Thema dieser Ausstellung.

Foto: Anita Frei-Krämer | Von links: Reinhold Schäfer, Anita Frei-Krämer, Hedwig Schweiger
Veranstalter
Anita Frei-Krämer
Richard-Wagner-Str. 97
77694 Kehl
Beschreibung
Unsere zerbrechliche Welt in ihren Erscheinungs- und Gestaltungsformen durch den Menschen sind Grundlage der Arbeitsweisen dieser beiden Künstlerpersönlichkeiten. Der 75jährige Reinhold Schäfer aus Goldscheuer ist Grafiker aus Leidenschaft und produziert dabei kraftvolle Holzschnitte. Diese sind meist mehrfarbig und verlangen pro Farbe einen Druckstock. Die Holzschnitte zeigen Tätigkeiten oder Handlungsweisen von Menschen in Bewegung des Körpers oder der Seele. Ausgangspunkt bei diesen Werken ist der Mensch als Handelnder bei sinnvollen Tätigkeiten wie z.B. Sport, Ernte, Baumpflege usw. Ebenso bedeutend hat Reinhold Schäfer die Wesens- und Seinszustände vom Individuum und von Gruppen dargestellt. Das alles in präziser, kraftzehrender Technik, dem Holzschnitt, einem Hochdruckverfahren. Gedruckt wird per Handabrieb mit einem Falzbein. Es ist höchste Konzentration für die Passgenauigkeit erforderlich. In der Regel stellt er Kleinauflagen von drei bis sechs Exemplaren her. Je nach Holzart sind die Ergebnisse unterschiedlich, da der Widerstand beim Schneiden und Ritzen unterschiedlich ist. Der Holzschnitt ist ähnlich der Bildhauerei mühsam.
Die Lautenbacherin Hedwig Schweiger erschafft Aquarelle als Zeugnisse über die gestaltete Welt. Es finden sich Konstruktionen in Metall, Stein und Anderem. Gleichmütig zeigt sie ihren Blick auf, über oder in die Gegenstände und Lokalitäten hinein. Das sind dann auch Menschen in abstrahierter Form, eben auch konstruiert, zu finden. Einzeln oder in Gruppen, jedoch anonym, sind sie gleichwertiger Bestandteil der Komposition des Bildes. Die Flächen ihrer Bildausschnitte sind aus unterschiedlichen Perspektiven auf Bauwerke oder Säulen, Straßen und Plätze gerichtet, ebenso auch in den Luftraum. Das heißt der ganze Raum der Umgebung ist erfasst und sie richtet den Fokus auf Details daraus. So reizt der Blick als Zentralperspektive, Unter- oder Aufsicht zu zwei- und dreidimensionaler Anschauung. Die dabei entdeckten Konstrukte färbt sie lasierend oder opak und erzeugt eine grafisch aufbereitete Sichtweise der Welt. Der weiche Ton der Aquarellfarbe und die Pinselzeichnung als Technik geben der technisierten Welt ein zeitloses Dasein.
Text: Anita Frei-Krämer
Die Lautenbacherin Hedwig Schweiger erschafft Aquarelle als Zeugnisse über die gestaltete Welt. Es finden sich Konstruktionen in Metall, Stein und Anderem. Gleichmütig zeigt sie ihren Blick auf, über oder in die Gegenstände und Lokalitäten hinein. Das sind dann auch Menschen in abstrahierter Form, eben auch konstruiert, zu finden. Einzeln oder in Gruppen, jedoch anonym, sind sie gleichwertiger Bestandteil der Komposition des Bildes. Die Flächen ihrer Bildausschnitte sind aus unterschiedlichen Perspektiven auf Bauwerke oder Säulen, Straßen und Plätze gerichtet, ebenso auch in den Luftraum. Das heißt der ganze Raum der Umgebung ist erfasst und sie richtet den Fokus auf Details daraus. So reizt der Blick als Zentralperspektive, Unter- oder Aufsicht zu zwei- und dreidimensionaler Anschauung. Die dabei entdeckten Konstrukte färbt sie lasierend oder opak und erzeugt eine grafisch aufbereitete Sichtweise der Welt. Der weiche Ton der Aquarellfarbe und die Pinselzeichnung als Technik geben der technisierten Welt ein zeitloses Dasein.
Text: Anita Frei-Krämer
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Kategorie
Ausstellung: KunstFreitag, 03.03.2023 - Samstag, 27.05.2023 | ganztags Metamorphosis
Kurzbeschreibung
Wundersame Welt der Insekten Sonderausstellung im Kehler Kulturhaus
Fotografien von Oliver Meckes und Nicole Ottawa
Mit Begleitprogramm
Fotografien von Oliver Meckes und Nicole Ottawa
Mit Begleitprogramm

Fotograf: Oliver Meckes
Beschreibung
Die Fotoausstellung wirft einen neuen Blick auf Insekten: Der Fotograf Oliver Meckes und die Biologin Nicole Ottawa haben Insekten wie Marienkäfer und Stechmücken unter dem Elektronenmikroskop 1400-fach vergrößert. Bilderpaare zeigen die Verwandlung von der Larve bis zum fertig entwickelten Insekt. Kurze, unterhaltsame Infos ergänzen die Fotos.
Dazu gibt es ein vielfältiges Begleitprogramm mit Vorträgen, Filmvorführung, Kindertheater, Kunstworkshops, Pflanzenbörse und mehr.
Weitere Infos : https://www.kehl.de/kultur/kulturbuero/kulturreihen/metamorphosis
Dazu gibt es ein vielfältiges Begleitprogramm mit Vorträgen, Filmvorführung, Kindertheater, Kunstworkshops, Pflanzenbörse und mehr.
Weitere Infos : https://www.kehl.de/kultur/kulturbuero/kulturreihen/metamorphosis
Anlagen
- Begleitprogramm
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Ausstellung: FotografieFreitag, 05.05.2023 | 18.00 Uhr Führung durch die Ausstellung "Metamorphosis"
Kurzbeschreibung
Führung durch die wundersame Welt der Insekten mit dem Fotografen Oliver Meckes.

Foto: Oliver Meckes
Beschreibung
Im Kulturhaus sind von Anfang März bin Ende Mai beeindruckende Insektenportraits des Fotografen Oliver Meckes und der Biologin Nicole Ottawa ausgestellt. Der Fotograf führt am 5. Mai um 18 Uhr durch die Ausstellung.
Verortet zwischen Wissenschaft und Kunst spüren die Diplombiologin und der Fotograf den Verwandlungskünstlern mit akribischer Präzision nach. Sie haben sich auf das Fotografieren mit dem Raster-Elektronen-Mikroskop spezialisiert. So schaffen sie Portraits von Insekten-Eltern und ihren Kindern, die in ihrer überwältigenden Größe auch kleinste Details sichtbar machen.
Anschließend findet um 20 Uhr ein Vortrag über das "Making of" der Ausstellung statt.
Verortet zwischen Wissenschaft und Kunst spüren die Diplombiologin und der Fotograf den Verwandlungskünstlern mit akribischer Präzision nach. Sie haben sich auf das Fotografieren mit dem Raster-Elektronen-Mikroskop spezialisiert. So schaffen sie Portraits von Insekten-Eltern und ihren Kindern, die in ihrer überwältigenden Größe auch kleinste Details sichtbar machen.
Anschließend findet um 20 Uhr ein Vortrag über das "Making of" der Ausstellung statt.